Die Investmentbank Standard Chartered hat ihre Prognose für die Zulassung von Spot-Ether-ETFs durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC zurückgenommen. Zuvor hatte die Bank erwartet, dass die Zulassung noch im Mai erfolgen würde.
Gründe für die Zweifel
- Die SEC hat kürzlich eine Reihe von Spot-Ether-ETF-Anträgen abgelehnt.
- Die Regulierungsbehörde zeigte sich besorgt über die möglichen Risiken für Anleger.
- Die SEC hat erklärt, dass sie mehr Zeit benötigt, um die Anträge zu prüfen.
Standard Chartered glaubt nun, dass die Zulassung von Spot-Ether-ETFs erst in der zweiten Jahreshälfte 2023 erfolgen könnte.
Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt
Die Verzögerung bei der Zulassung von Spot-Ether-ETFs könnte sich negativ auf den Kryptowährungsmarkt auswirken. Dies liegt daran, dass ETFs es Anlegern ermöglichen, in Kryptowährungen zu investieren, ohne sie tatsächlich halten zu müssen. Die Zulassung von Spot-Ether-ETFs könnte das Interesse institutioneller Anleger an Kryptowährungen steigern.
Die SEC-Entscheidung ist ein weiterer Beweis für die Tatsache, dass die Regulierungsbehörden immer noch ihre Haltung zu Kryptowährungen entwickeln. Es ist wichtig, dass Anleger sich der Risiken bewusst sind und nur in Kryptowährungen investieren, die sie sich leisten können zu verlieren.
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