Prominente müssen für die Irreführung von Investoren zur Rechenschaft gezogen werden
Der frühere FTX-CEO Sam Bankman-Fried (SBF) hat sich einer Sammelklage gegen Prominente angeschlossen, die für die gescheiterte Kryptowährungsbörse geworben haben. SBF behauptet, dass diese Prominenten die Anleger durch falsche und irreführende Aussagen dazu verleitet haben, in FTX zu investieren, was schließlich zu erheblichen Verlusten führte.
Betroffene Prominente
Die Klage richtet sich gegen eine Reihe von Prominenten, darunter:
* Tom Brady
* Gisele Bündchen
* Steph Curry
* Shaquille O’Neal
Diese Prominenten haben FTX in Werbespots, auf Social-Media-Plattformen und bei Interviews beworben und sie als sichere und profitable Anlagemöglichkeit angepriesen.
SBFs Anschuldigungen
SBF behauptet, dass diese Prominenten sich der finanziellen Probleme von FTX bewusst waren oder hätten sein müssen, sie diese Informationen jedoch gegenüber den Anlegern verschwiegen haben. Er argumentiert, dass ihr Handeln rücksichtslos und fahrlässig war und dass sie für die daraus resultierenden Verluste haftbar gemacht werden sollten.
Auswirkungen auf die Kryptoindustrie
Die Klage könnte erhebliche Auswirkungen auf die Kryptoindustrie haben. Sie könnte dazu führen, dass Prominente zögerlicher werden, Kryptowährungen zu befürworten, und dass die Anleger vorsichtiger werden, wenn sie in digitale Assets investieren.