Projekt Railgun verneint nordkoreanische Investitionen
Railgun, ein auf den Aufbau einer dezentralen Finanzierungsplattform spezialisiertes Projekt, hat Anschuldigungen einer Beteiligung Nordkoreas an seinen Investitionen zurückgewiesen. Diese Anschuldigungen kamen auf, nachdem Gerüchte über eine Zusammenarbeit zwischen Railgun und nordkoreanischen Entitäten in den sozialen Medien die Runde machten.
In einer offiziellen Erklärung auf seiner Website erklärte Railgun, dass es keinerlei Verbindungen zu Nordkorea habe und dass alle seine Investitionen von namhaften Investoren aus der Branche kämen. Das Projekt betonte seine Verpflichtung zu Transparenz und Compliance und erklärte, dass es alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhalte.
Die Anschuldigungen gegen Railgun wurden zu einem Zeitpunkt erhoben, als das Projekt kurz vor dem Erreichen eines Gesamtvolumens von 1 Milliarde US-Dollar steht. Railgun hat Investitionen von namhaften Investoren wie Sequoia Capital und Andreessen Horowitz erhalten und hat in den letzten Monaten ein schnelles Wachstum erlebt.
Das Projekt Railgun entwickelt eine dezentrale Finanzierungsplattform, die es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen auf der Blockchain aufzubauen. Die Plattform ist darauf ausgelegt, die Entwicklung von dApps zu vereinfachen und Entwicklern dabei zu helfen, ihre Anwendungen auf den Markt zu bringen.
Trotz der Anschuldigungen gegen Railgun hat das Projekt weiterhin an Dynamik gewonnen. Das Gesamtvolumen des Projekts nähert sich 1 Milliarde US-Dollar und es hat kürzlich eine Partnerschaft mit Chainlink angekündigt, einem führenden Anbieter von Oracle-Lösungen für Blockchain-Netzwerke.
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