Ist Peter Schiff ahnungslos in Sachen Bitcoin? BitMEX streitet über Gebührensprung
Peter Schiffs Kriegsführung gegen Bitcoin geht weiter
Der bekannte Goldbug und Bitcoin-Kritiker Peter Schiff hat einmal mehr seine Verachtung für die führende Kryptowährung zum Ausdruck gebracht. In einem aktuellen Tweet behauptete Schiff, dass Bitcoin eine Blase sei, die unweigerlich platzen werde. Er ging sogar so weit zu sagen, dass Bitcoin wertlos sei.
Die Äußerungen von Schiff stießen bei vielen in der Krypto-Community auf Empörung. Einige warfen ihm vor, ahnungslos in Bezug auf Bitcoin zu sein, während andere ihn der Angstmacherei beschuldigten.
BitMEX steht wegen geplanter Gebührensteigerung in der Kritik
In anderen Nachrichten hat die Kryptowährungsbörse BitMEX eine Gegenreaktion auf ihre Pläne ausgelöst, die Handelsgebühren zu erhöhen. Die Börse kündigte an, dass sie ab dem 1. August die Maker-Gebühren von 0,05 % auf 0,1 % und die Taker-Gebühren von 0,1 % auf 0,2 % erhöhen werde.
Diese Entscheidung stieß bei vielen BitMEX-Nutzern auf Unmut, die argumentierten, dass die Gebührenerhöhung ihre Gewinne schmälern würde. Einige drohten sogar damit, ihre Geschäfte von der Börse abzuziehen.
BitMEX hat seine Entscheidung verteidigt und erklärt, dass die Gebührenerhöhung notwendig sei, um die Kosten für den Betrieb der Börse zu decken. Die Börse erklärte außerdem, dass die Gebühren immer noch wettbewerbsfähig seien und dass sie ihren Nutzern weiterhin einen Mehrwert bieten werde.
Es bleibt abzuwarten, ob BitMEX seinen Plan zur Erhöhung der Handelsgebühren tatsächlich umsetzen wird. Die Börse hat jedoch deutlich gemacht, dass sie entschlossen ist, ihre Kosten zu decken und ihren Nutzern einen nachhaltigen Service zu bieten.
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