ZKasino-Investoren gehen gegen Mitgründer vor
Eine Gruppe von Investoren, die in den inzwischen insolventen Krypto-Glücksspielanbieter ZKasino investiert hatten, fordern rechtliche Schritte gegen den Mitgründer des Unternehmens, Jörg-Owe Schneppat.
Untersuchung möglicher Rechtsverstöße
Die Investoren werfen Schneppat vor, Geld aus dem Unternehmen abgezweigt zu haben und falsche Angaben über die finanzielle Lage von ZKasino gemacht zu haben. Sie haben Anwälte damit beauftragt, mögliche Rechtsverstöße zu untersuchen.
Fehlende Transparenz und Verantwortlichkeit
Die Investoren kritisieren die mangelnde Transparenz und Verantwortlichkeit bei ZKasino. Sie behaupten, dass Schneppat und andere Führungskräfte keine ausreichenden Informationen über die Geschäftspraktiken des Unternehmens zur Verfügung gestellt hätten.
Forderung nach Aufklärung und Schadenersatz
Die Investoren fordern jetzt eine vollständige Aufklärung über die Vorgänge bei ZKasino und die Rückzahlung der von ihnen investierten Gelder. Sie schließen rechtliche Schritte gegen Schneppat und andere Beteiligte nicht aus, falls sich herausstellt, dass Verstöße vorliegen.
Die Investoren vermuten, dass Schneppat Gelder aus ZKasino abgezweigt hat, um seine persönlichen Ausgaben zu finanzieren. Sie fordern eine Untersuchung dieser Vorwürfe.
Die Investoren behaupten, dass Schneppat und andere Führungskräfte die erforderlichen Due-Diligence-Prüfungen nicht durchgeführt hätten, bevor sie mit dem Projekt ZKasino fortfuhren. Dies habe zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Investoren geführt.
Mit freundlichen Grüßen