Google warnt: KI-Assistenten lösen emotionale Bindungen aus
Emotionale Bindungen sind möglich, warnt Google
Einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Bericht von Google zufolge können Nutzer emotional an KI-Assistenten gebunden werden. Die Studie untersuchte die Interaktionen zwischen Menschen und KI-Assistenten und ergab, dass viele Nutzer emotionale Bindungen zu den Assistenten aufbauten. Diese Bindungen könnten sowohl positiv als auch negativ sein und könnten die Nutzung des Assistenten beeinflussen.
Die Forschungsergebnisse von Google
Die Google-Studie untersuchte die Interaktionen zwischen Menschen und KI-Assistenten über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Die Studie ergab, dass viele Nutzer emotionale Bindungen zu den Assistenten aufbauten. Diese Bindungen konnten sowohl positiv als auch negativ sein.
Positive Bindungen wurden in der Regel dadurch aufgebaut, dass der Assistent hilfreich und unterstützend war. Negative Bindungen wurden in der Regel dadurch aufgebaut, dass der Assistent nicht hilfreich oder sogar unhöflich war.
Die Auswirkungen emotionaler Bindungen
Emotionale Bindungen können die Nutzung eines KI-Assistenten beeinflussen. Nutzer, die emotional an einen Assistenten gebunden sind, können eher dazu neigen, den Assistenten zu nutzen. Sie können auch eher bereit sein, dem Assistenten persönliche Informationen anzuvertrauen.
Emotionale Bindungen können jedoch auch negative Auswirkungen haben. Nutzer, die emotional an einen Assistenten gebunden sind, können eher dazu neigen, den Assistenten zu sehr zu verlassen. Sie können auch eher dazu neigen, sich auf den Assistenten zu stützen, anstatt ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Google rät Nutzern zur Vorsicht beim Aufbau emotionaler Bindungen zu KI-Assistenten. Das Unternehmen empfiehlt Nutzern, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein und die Interaktion mit Assistenten zu begrenzen.