Coal Miner Alliance Resource Partners haben seit 2020 425 BTC gemint
Einführung
Die Coal Miner Alliance Resource Partners (CMAR), ein Zusammenschluss aus Kohlebergbauunternehmen, hat seit dem Start ihres Bitcoin-Mining-Betriebs im Jahr 2020 insgesamt 425 Bitcoin (BTC) gemint. Dieser Erfolg unterstreicht die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in der traditionellen Industrie.
Entstehung des Mining-Betriebs
CMAR hat seine Mining-Aktivitäten im Januar 2020 mit der Installation von 3.800 ASIC-Minern in einem seiner stillgelegten Kohlebergwerke in West Virginia aufgenommen. Die Anlage nutzt die überschüssige Energie aus dem Kohlebergbau, um die energieintensiven Rechenvorgänge des Bitcoin-Minings zu betreiben.
Fortschritt des Minings
Innerhalb eines Jahres gelang es CMAR, 375 BTC zu minen. Im Jahr 2021 erhöhte das Unternehmen seine Mining-Kapazität durch die Installation zusätzlicher Miner und konnte so weitere 50 BTC minen. Bis zum Ende des Jahres 2022 hatte CMAR seinen Bestand an geminten BTC auf 425 erhöht.
Auswirkungen auf die Branche
CMARs Beteiligung am Bitcoin-Mining hat dazu beigetragen, das Verständnis für Kryptowährungen in der Bergbauindustrie zu fördern. Es hat auch die Möglichkeiten aufgezeigt, wie traditionelle Industrien ihre Ressourcen nutzen können, um alternative Einkommensquellen zu erschließen.
Zukunftsaussichten
CMAR plant, seine Mining-Operationen weiter auszubauen und seine BTC-Bestände in den kommenden Jahren zu erhöhen. Das Unternehmen sieht in Bitcoin eine langfristige Investition und glaubt an sein Potenzial als Wertspeicher.
Über Coal Miner Alliance Resource Partners
CMAR ist ein Zusammenschluss aus Kohlebergbauunternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Nachhaltigkeit der Branche zu fördern. Das Unternehmen investiert in innovative Technologien und nutzt erneuerbare Energiequellen, um die Umweltauswirkungen des Kohlebergbaus zu verringern.
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