Bitcoin Halving halbiert Miner-Einkommen, Cuban sieht Wechsel zu KI voraus
Das Bitcoin Halving hat das Einkommen der Miner halbiert. Diese Entwicklung wird die Branche wahrscheinlich weiter konsolidieren und zu einem verstärkten Fokus auf Effizienz führen.
Der Milliardär Mark Cuban hat vorausgesagt, dass der Wechsel von Bitcoin zu künstlicher Intelligenz (KI) unvermeidlich sei. Er argumentiert, dass KI effizienter und kostengünstiger sei als Bitcoin und sich daher langfristig durchsetzen werde.
Folgen des Halvings
Das Bitcoin Halving hat das Einkommen der Miner halbiert, was zu einem starken Rückgang ihrer Gewinne geführt hat. Dies wird voraussichtlich dazu führen, dass einige Miner aus dem Markt ausscheiden und die Branche weiter konsolidiert wird.
Die verbleibenden Miner werden sich wahrscheinlich stärker auf Effizienz konzentrieren, indem sie ihre Betriebskosten senken und ihre Ausrüstung aufrüsten. Dies könnte zu einem Rückgang der Gesamthashrate führen, was wiederum zu höheren Transaktionsgebühren führen könnte.
Cubans Vorhersage
In einem Interview mit CNBC sagte Cuban, dass er davon ausgeht, dass Bitcoin durch KI ersetzt wird. Er argumentierte, dass KI effizienter und kostengünstiger sei als Bitcoin und sich daher langfristig durchsetzen werde.
Cubans Vorhersage stieß auf gemischte Reaktionen. Einige Experten stimmten ihm zu und argumentierten, dass KI das Potenzial habe, Bitcoin im Bereich der Zahlungsabwicklung und anderer Anwendungen zu ersetzen.
Andere sind jedoch skeptischer und argumentieren, dass Bitcoin aufgrund seiner Dezentralisierung und Sicherheit einzigartige Vorteile bietet, die KI nicht bieten kann.
Fazit
Das Bitcoin Halving wird wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die Branche haben. Es wird wahrscheinlich zu einer Konsolidierung führen und die Miner dazu zwingen, sich auf Effizienz zu konzentrieren.
Die Vorhersage von Mark Cuban, dass Bitcoin durch KI ersetzt wird, ist umstritten. Es ist jedoch klar, dass KI eine aufstrebende Technologie ist, die das Potenzial hat, die Welt zu verändern.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg-Owe Schneppat.