Bidens Wirtschaftsberater: „Die USA können nicht bankrottgehen, wir drucken unser eigenes Geld“
Die Aussagen des Wirtschaftsberaters haben Aufsehen erregt und eine hitzige Debatte ausgelöst.
Die Aussage des Wirtschaftsberaters von US-Präsident Joe Biden, dass die Vereinigten Staaten nicht bankrottgehen können, da sie ihr eigenes Geld drucken, hat für Aufsehen und eine hitzige Debatte gesorgt. Der Berater erklärte, dass die USA die Möglichkeit hätten, ihre Schulden durch die Ausgabe neuer Geldmittel zu begleichen, und dass es daher keine Gefahr eines Staatsbankrotts bestehe.
Risiken der Gelddrucken
Allerdings warnen Ökonomen vor den Risiken, die mit der Gelddrucken verbunden sind. Sie argumentieren, dass eine zu starke Gelddrucken zu Inflation, einem Wertverlust des Dollars und einem Vertrauensverlust in die US-Wirtschaft führen kann.
Begrenzte Kreditwürdigkeit
Darüber hinaus weisen einige darauf hin, dass die Kreditwürdigkeit der USA nicht unbegrenzt ist. Wenn die Schulden der Regierung zu hoch werden, könnte es für das Land schwierig werden, sich zu vertretbaren Zinssätzen Geld zu leihen.
Folgen für die Wirtschaft
Die Folgen eines Staatsbankrotts in den USA wären weitreichend. Es würde das Vertrauen in die Weltwirtschaft erschüttern und zu einem starken Rückgang der Investitionen und des Wirtschaftswachstums führen.
Alternativen zum Gelddrucken
Statt auf Gelddrucken zurückzugreifen, fordern Ökonomen die Regierung auf, andere Möglichkeiten zur Reduzierung des Defizits zu prüfen, wie etwa Steuersenkungen oder Ausgabenkürzungen.
Fazit
Die Aussage des Wirtschaftsberaters hat eine wichtige Debatte über die Grenzen der Staatsverschuldung ausgelöst. Es ist entscheidend, die Risiken des Gelddruckens abzuwägen und alternative Möglichkeiten zur Reduzierung des Defizits zu prüfen.